Montag, 10. Januar 2011

Das erste Schneemärchen




Unser schöner Schnee ist in den letzten Tagen gänzlich weggetaut. Schade!

Kein einziger, kleiner Schneehaufen erinnert noch an unser Wintermärchen vom Jahreswechsel.


Und deshalb möchte ich Euch heute ein Schneemärchen zeigen.


Der Schnee ist ein beliebtes Märchenthema, sowohl im Volks- als auch im Kunstmärchen.

Von der lieben Frau Holle ( ihr kennt sie schon aus meinem Post im November 2010), wird erzählt, dass der Schnee entsteht, wenn sie ihre Kissen ausschüttelt. Wenn die Federn fliegen schneit es in der Welt.


Der Schnee spielt aber auch auf eine andere Weise im Märchen eine Rolle.


Er ist Sinnbild für Reinheit und Schönheit und so wurde das Schneewittchen nach dem Schnee benannt.

Im Märchen heißt es, sie sei


" so weiß wie Schnee,

so rot wie Blut

und so schwarz wie Ebenholz".






Und so wünsche ich Euch allen einen guten Wochenanfang!



Lieben Gruß

Euer Wichtelzwerg

6 Kommentare:

  1. So süß... ich hätte den Schnee auch gern noch ein wenig behalten. statt dessen haben wir Hochwasser in den Wiesen, hoffen wir, das es dort bleibt.
    LG, Kathrin

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  2. Schneewittchen und die 7 Zwerge, den Türkranz finde ich wunderschön. Ich bin momentan froh das kein Schnee mehr liegt und dieser so gut wie weg-getaut ist.

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  3. Traumhaft - ganz goldig - wunderschön - einfach sagenhaft!!!!
    GLG Claudia

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  4. Ganz zauberhaft ist Dir der Türkranz gelungen.

    LG inge.

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  5. Sooooooooooo schön!!!

    Ich hab da was für Dich, komm mich doch mal besuchen wenn Du magst! :-)

    Ganz selten habe ich jemanden gefunden, der auch Elfchen macht, da find ich's umso schöner ;-)

    Liebe Grüße

    Kerstine

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